pro nota veranstaltet seit 1991 eine Kammermusikreihe. Die Konzerte finden seit 2011 im Manz-Saal im NINO HOCHBAU statt. pro nota lädt zu dieser Konzertreihe Künstlerinnen bzw. Künstler ein, die bereit sind, Konzerte zugunsten von pro nota zu geben. Die Konzerte finden in der Regel samstags statt.
Details zu den kommenden Konzerten:
Es gibt einstündige Darbietungen bei optimalem Belüftungssystem.
Der Kartenvorverkauf erfolgt über den VVV Nordhorn, Firnhaberstr. 17, 48529 Nordhorn, Telefon 05921-80390
209. °pro nota°-Konzert
Manz-Saal im NINO HOCHBAU - Kompetenzzentrum Wirtschaft,
NINO Allee 11, Nordhorn
Stefan Albers (Querflöte)
Barbara Anton (Klavier)
Der Nordhorner Stefan Albers (Querflöte) und Barbara Anton (Klavier) werden am 18. März in den Manz-Saal kommen, auch ihr Konzert musste 2021 wegen Corona ausfallen. Vielleicht wird sich das Publikum noch an die phantastischen Auftritte von Stefan Albers, 1998 und 2011, und Barbara Anton, 2005 und 2014, bei °pro nota° erinnern.
W. A. Mozart
Sonate für Flöte und Klavier F-Dur KV 13
F. Schubert
Introduktion und Variationen über „Trockne Blumen“ D 802,
aus Die schöne Müllerin
C. Reinecke
Sonate für Flöte und Klavier e-Moll op. 167 „Undine“
F. Poulenc
Sonate für Flöte und Klavier (1957)
210. °pro nota°-Konzert
Manz-Saal im NINO HOCHBAU - Kompetenzzentrum Wirtschaft,
NINO Allee 11, Nordhorn
Trio IVA
Vera-Isabel Volz (Oboe)
Ioana Cadar (Violine)
Anne Tresselt (Klavier)
Das Trio IVA hat sich bereit erklärt, für das verhinderte Arion Piano Trio einzuspringen. Die Oboistin Vera-Isabell Volz, die Violinistin Ioana Cadar und die Pianistin Anne Tresselt lernten sich als Dozentinnen der Musischen Akademie Emden kennen. Der Wunsch nach gemeinsamem Musizieren und die Herausforderung und Attraktivität der außergewöhnlichen Besetzung führten 2017 zur Entstehung des Kammermusiktrios. Ioana Cadar ist stellvertretende Leiterin der Musikschule Nordhorn.
R. Holloway
Trio op. 115
D. Schostakowitsch
Fünf Stücke für Oboe, Violine und Klavier
B. Bartók
Duette für zwei Violinen (Bearbeitung für Oboe und Violine)
A. Pärt
„Für Alina“ Alina für Klavier solo
„Spiegel im Spiegel“ für Violine und Klavier/p>
V. Silvestrov
„Melodies of the Moments“ für Violine und Klavier
211. °pro nota°-Konzert
Kooperationskonzert zwischen °pro nota° und der Stiftung Kloster Frenswegen
Manz-Saal im NINO HOCHBAU -
Kompetenzzentrum Wirtschaft,
NINO Allee 11, Nordhorn
percussion posaune Leipzig
Matthias Büttner (Posaune)
Maxim Kulikov (Posaune)
Wolfram Dix (Per. / Drums)
Joachim Gelsdorf (Bassposaune)
Am 24. Juni gibt es ein Kooperationskonzert zwischen der Stiftung Kloster Frenswegen und °pro nota°. Zu hören ist das begeisternde Ensemble percussion posaune Leipzig - Matthias Büttner (Posaune), Maxim Kulikov (Posaune), Wolfram Dix (Per./ Drums) und Joachim Gelsdorf (Bassposaune). Das Konzert ist als Open Air Veranstaltung geplant. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der Kapelle statt.
Ein Programm mit hohem Unterhaltungswert
Festhalten! Ein weißer Hai im Alpensee sprengt musikalische Grenzen und vertreibt fröhlich sämtliche Berührungsängste.
Gespielt wird J. S. Bach und der weiße Hai im Alpensee
- Barockes und Jazziges -
Die klassischen Anfangsklänge lassen es noch nicht erahnen – aber bereits nach wenigen Takten zum Aufwärmen weiß der Zuschauer: This could be the start of something big! Die bekannte jazzige Melodie aus den 50er Jahren in individuellem Gewand, gespielt von drei Posaunisten und einem Schlagzeuger, eröffnet das abwechslungsreiche Programm der markant besetzten Truppe aus Leipzig. Von Takt zu Takt servieren die vier Vollblutmusiker nicht nur Neues, sondern kommentieren Altbekanntes mit musikalischen Verwandlungen und unerwarteten musikalischen Ideen. Dass auch der Humor nicht zu kurz kommt, dafür sorgt Joachim Gelsdorf, Mitbegründer von percussion posaune Leipzig, mit kurzweiligen Erklärungen und Anmerkungen.
Johann Sebastian Bach, Duke Ellington und Klänge aus Bizets „Carmen“ unterziehen sich einer Frischzellenkur, die Barockes und Jazziges verbindet, immer wieder überrascht und garantiert für Gesprächsstoff sorgt. Und spätestens bei der Komposition „Der weiße Hai im Alpensee“ des Österreichers Christoph Wundrak ist klar, dass Konventionen nur dazu dienen, lustvoll von Percussionsklängen und Posaunentönen gesprengt zu werden.